Impressum

Vereinsregister

Amtsgericht Köln VR 16805

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer:

DE 281490130

Vorstand (gem. § 26 BGB)

Landesvorsitzender:

NN

Stellvertretende Landesvorsitzende:

Renate Sallet (ASB Regionalverband Bergisch Land)

Martin Spilker-Reitz (ASB Regionalverband Ruhr)

Weitere Vorstandsmitglieder:

Lisa Bracht (ASB Regionalverband Bergisch Land)

Thomas Hake (ASB Regionalverband Westliches Westfalen/Sauerland)

Benjamin Schuldt (ASB Kreisverband Witten)

Dr. Caroline Siegel (ASB Regionalverband Niederrhein)

André Weber (ASB Regionalverband Münsterland)

Laura Wistuba (ASB Regionalverband Ruhr)

Geschäftsführung (gem. § 30 BGB)

Landesgeschäftsführer: Dr. Stefan Sandbrink

Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 18 Abs. 2 MStV:

Dr. Stefan Sandbrink

Arbeiter-Samariter-Bund NRW e.V.

Kaiser-Wilhelm-Ring 50

50672 Köln

E-Mail: kontakt(at)asb-nrw.de

Redaktion

Projekt Menschenschätze und Menschen schätzen des ASB in NRW

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Geltungsbereich:

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Hinweis und Informationspflichten nach dem Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG):

Die Europäische Kommission stellt unter https://ec.europa.eu/consumers/odr/ eine Plattform zur außergerichtlichen Online-Streitbeilegung (sog. OS-Plattform) bereit. Wir nehmen nicht an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teil und sind auch nicht dazu verpflichtet.

Hinweis zu gendergerechter Sprache

Der ASB NRW hat sich dafür entschieden, eine möglichst inklusive Sprache zu verwenden. Daher nutzen wir inklusive Begriffe - wie zum Beispiel Mitarbeitende - oder setzen den Gender-Doppeltpunkt ein, wie beispielsweise in Kund:innen.

Auf unseren Websites finden Sie - insbesondere in älteren Texten - auch das Gender-Sternchen, wie beispielsweise in Bürger*innen. Der ASB NRW hatte sich bereits 2018 dem Paritätischen angeschlossen und seither das Gendersternchen eingesetzt. Suchmaschinen, Screenreader für Menschen mit Sehbeeinträchtigung und andere Technologien kommen mittlerweile jedoch besser mit dem Gender-Doppelpunkt zurecht. Vor einiger Zeit hat auch der ASB-Bundesverband einen Leitfaden für gendergerechte Sprache herausgegeben und empfiehlt ebenfalls die Nutzung des Doppelpunkts. Daher haben wir uns im Frühjahr 2024 dazu entschieden, in Zukunft den Doppelpunkt zum Gendern zu nutzen.

Um Ressourcen zu schonen, überarbeiten wir nicht alle älteren Texte, sondern achten bei der Neuerstellung oder Überarbeitung auf eine entsprechende Umstellung.